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Regenbogenbrücke

K P R S

Gruß von der Regenbogenbrücke
Weine nicht um mich, da ich jetzt hinaus ging in die sanfte Nacht.
Trauere wenn du willst, aber nicht lang dem Flug meiner Seele hinterher.
Ich habe jetzt Frieden, meine Seele hat Ruh’,
Tränen braucht es nicht.
Im Gegenteil – denk an das Glück der Liebe die uns verband.
Es gibt keinen Schmerz, ich leide nicht und auch die Angst ist weg.
Mach deinen Kopf für anderes frei ich lebe in deinem HERZEN fort.
Vergiß meinen letzten Lebenskampf, vergiß unseren letzten Streit.
Vergrab dich nicht im Jammertal – ich habe gelebt - mit dir!




Maxl
Links auf dem Bild = MAXL
Heute, am 10.08.09 ist ein sehr trauriger Tag für mich.
Ich musste Mäxchen, meinen siebenjährigen Kater gehen lassen.
Er hatte einen rasend schnell wachsenden Tumor am Kopf.
Ich streichelte seinen noch warmen Körper, als er starb.
Vor sieben Jahren bekam ich ihn mit seinen vier Geschwister, alle hatten schweren Katzenschnupfen.
Das haben wir alles geschafft, nur chronisch tränende Augen blieben.
Deshalb wollte ihn keiner haben und aus dem Pflegekaterchen wurde mein eigenes Tier.
Seit sieben Jahren wische ich täglich seine chronisch tränenden Augen sauber.
Und ab heute nicht mehr.
Er fehlt so - gestern lag er noch nachts in meinem Bett.
3 Wochen sind jetzt vergangen.
Es sind so viele Gegebenheiten, an denen ich an Max denke und mir wieder die Tränen kommen.
Als ich ihn bei Tasso abmeldete, wenn ich seinem Bruder Moritz die Augen saubermache und und ....
Es ist jetzt das Jahr 2013.
Und trotzdem kommen mir beim Anblick dieses Bildes die Tränen.
Ich ß, ich kann meine Kerlchen nicht ewig behalten.
Aber dass Maxl so früh gehen musste, tut weh.
7 Jahre ist kein Alter.


Moritz
Rechts auf dem Bild = Moritz
Am 17.08.2013 ist Moritz über die Regenbogenbrücke gegangen.
Er ist in der Nacht verstorben nach langer Krankheit - Bauchspeicheldrüsen.
Gestern waren wir noch beim Tierarzt - seit Monaten die Behandlung - Fasten unter tierärztlicher
Aufsicht - Infusion - Gabe von Fermenten - Spezialfutter.
Mit ca. 11 Jahren ist Moritz seinem Bruder Mäxchen gefolgt.
Er hat gefressen, ist auf sein Klöchen gegangen - der Stuhl war auch wieder fest.
Aber er war nur noch ein Schatten seiner selbst.
Den letzten Tag hatte er Probleme beim Hochspringen.
Irgendwie wusste ich, dass ich Moritz nicht mehr lange habe.
Aber dass es nur noch ein Tag war, hätte ich nicht gedacht.
Nachts, als ich ins Bett ging, sagte ich noch Gute Nacht.
Ruhe sanft, lieber Moritz.
Ich vermisse jeden von Euch.




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